Wir machen als multiprofessionelles Team in unserer Fachklinik jungen suchtmittelabhängigen Männern und Frauen das Angebot, mit ihnen einen individuellen Weg zu langfristiger Abstinenz zu entwickeln.
Das Therapiezentrum Ostberge ist Teil eines regionalen Netzwerkes, welches unser Ziel unterstützt, frühzeitig junge Menschen zu erreichen, die ihren Suchtmittelkonsum aufgeben wollen.
Diesen jungen Männern und Frauen, die wir zur medizinischen Rehabilitation aufnehmen, begegnen wir respektvoll zugewandt und, unabhängig von ihrem bisherigen Lebenslauf, vorurteilsfrei.
Wir verstehen unsere Rehabilitanden im Zusammenhang der geschichtlichen Strukturen und traditionellen Inhalte ihrer sozialen (Familien-) Systeme.
Wir berücksichtigen ihre bisherigen Erfahrungen und unterstützen die Weiterentwicklung der Persönlichkeit auf dem Hintergrund der individuellen Stärken, Kenntnisse und Fertigkeiten.
Damit wollen wir sie befähigen, im Bewusstsein dieser Zusammenhänge ihr zukünftiges Leben selbstbestimmt zu gestalten.
Es ist unser Ziel, jedem Rehabilitanden die seinem Bedarf und seinen persönlichen Möglichkeiten entsprechende beste medizinische, psychotherapeutische und teilhabeorientierte Versorgung zukommen zu lassen.
Wir fördern ihr Gesundheitsverhalten durch Motivation, Information und Schulung und bereiten sie auf Leistungsanforderungen in Beruf und Alltag vor.
Wir wollen bevorzugte Partner im System der vermittelnden Stellen, Kliniken des Qualifizierten Entzugs, Adaptions- und anderen nachsorgenden Einrichtungen sein, ihnen mit Transparenz und Kritikfähigkeit begegnen und sie mit unserer Erfahrung fachlich kollegial unterstützen.
Wir kooperieren im regionalen Netzwerk und darüber hinaus mit vielen Menschen in verschiedenen Institutionen kollegial, offen und vertrauensvoll im fachlichen Austausch.
Als Mitglied von „buss” und „deQus” entwickeln wir unser Therapieangebot kontinuierlich nach den aktuellen Erkenntnissen aus Forschung und Wissenschaft.
Wir arbeiten sparsam und umweltbewusst.